Saunieren ist eine wunderbare Möglichkeit, Körper und Geist zu entspannen. Vor allem beim Skiurlaub im Ötztal oder in den Wanderferien sind wohltuende Schwitzkuren die perfekte Ergänzung zum Aktivprogramm an der frischen Bergluft.
Damit Sie das Maximum an Wohlbefinden und Gesundheit aus einem Saunagang herausholen, ist es wichtig, einen bestimmten Ablauf zu befolgen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie man optimal regeneriert. Handtuch schnappen und los!
Aufwärmen – der sanfte Einstieg
Vor dem Saunagang sollten Sie sich kurz abduschen. Nehmen Sie sich dann ein paar Minuten Zeit, um sich an die Wärme zu gewöhnen. Starten Sie am besten mit einem kürzeren Saunagang von 8-12 Minuten. Achten Sie darauf, ruhig und tief zu atmen – die Wärme sollte angenehm, nicht überwältigend sein. Tipp: Auf den mittleren Bänken ist die Hitze schön gleichmäßig verteilt.
Abkühlen – der Frischekick danach
Nach dem ersten Saunagang folgt das Abkühlen, das genauso wichtig ist wie das Schwitzen selbst. Zuerst sollten Sie an die frische Luft gehen und tief durchatmen – das bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Anschließend kühlen Sie Ihren Körper mit kaltem Wasser ab. Beginnen Sie dabei immer mit den Armen und Beinen, bevor Sie zum Rumpf übergehen. Auch ein kaltes Tauchbecken oder eine Schwallbrause sind ideal. Der rasche Temperaturwechsel stärkt die Gefäße und fördert die Durchblutung. Aaaah, tut das gut!
Ruhepausen – die Erholung zwischendurch
Nach dem Abkühlen ist es Zeit für eine Ruhephase. Diese sollte mindestens 15 Minuten dauern, damit sich Ihr Körper erholen und den positiven Effekt der Sauna entfalten kann. Legen Sie sich entspannt hin, trinken Sie Wasser oder ungesüßten Tee, um den Flüssigkeitshaushalt wieder aufzufüllen. Ihr Kreislauf stabilisiert sich, und Sie können die Erfrischung geradezu spüren.
Wiederholung – der perfekte Saunarhythmus
Ein klassisches Saunaprogramm besteht aus zwei bis drei Saunagängen. Wiederholen Sie den Ablauf aus Aufwärmen, Abkühlen und Erholen nach Belieben. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu übertreiben – zwei bis drei Saunagänge sind ideal, um alle gesundheitlichen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig entspannt zu bleiben.
Die Vorteile der Sauna
Saunieren ist nicht nur eine Wohltat für die Seele, sondern auch ein echter Boost für die Gesundheit. Die Hitze fördert die Durchblutung, entspannt die Muskulatur und hilft dabei, Giftstoffe über das Schwitzen aus dem Körper zu transportieren. Zudem stärkt regelmäßiges Saunieren das Immunsystem, weil die abwechselnde Wärme- und Kälteeinwirkung die Abwehrkräfte trainiert. Auch Ihre Haut wird es Ihnen danken: Durch die Sauna werden abgestorbene Hautzellen abgetragen, was für einen frischen, strahlenden Teint sorgt.
Ab in die großzügige Saunalandschaft im Rita
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Das osmanische Dampfbad und das Blütendampfbad bei 45 °C bieten durch ihre hohe Luftfeuchtigkeit eine besonders sanfte Pflege für Ihre Haut. Die Infrarotkabine (35 °C) und die Kältegrotte revitalisieren wahlweise mit angenehmer Wärme und erfrischendem Kühleffekt. Dazwischen können Sie im Ruheraum oder im wohlig warmen Tepidarium mit beheizten Steinliegen zur Ruhe kommen und Ihre innere Balance finden.
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